Wenn es draußen kälter wird, wird die Heizung aufgedreht – damit steigen nicht nur die Heizkosten, sondern auch das Raumklima leidet.
Es kann allgemein zu schlechter Raumluft und damit zu Krankheiten und Schimmelpilzbildung führen. Raumklimastationen können Abhilfe schaffen. Zimmer sollten weder zu kalt, noch zu warm sein, deshalb gibt das Umweltbundesamt folgende Empfehlungen aus:
Am Tag
Küche und Schlafzimmer rund 18 Grad Celsius
Wohnzimmer zwischen 20 und 22 Grad Celsius
Bad 22 Grad Celsius
Mit den vergleichsweise hohen Temperaturen wird der Schimmelbildung vorgebeugt.
Nachts können Sie die Temperatur um bis zu 5 Grad Celsius absenken, doch einen größeren Temperaturunterschied sollten Sie vermeiden, sonst wird zu viel Energie benötigt, um das Zimmer wieder aufzuheizen.
Mit Heizkörperthermostaten lassen sich die gewünschte Temperatur direkt steuern, programmieren und damit bares Geld sparen.

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